Ich verfolge, wie Millionen andere, die Fußball-EM und habe mich kürzlich bei einer inneren Empörung darüber ertappt, dass es Spieler gibt, die vor dem Anpfiff nicht knien.
Ich verfolge, wie Millionen andere, die Fußball-EM und habe mich kürzlich bei einer inneren Empörung darüber ertappt, dass es Spieler gibt, die vor dem Anpfiff nicht knien.
...was wir viel zu lange vermisst haben...
Das Klatschen für die Pflegekräfte ist verstummt, dafür hat nun der Bundestag die Stimme erhoben, ihre Systemrelevanz anerkannt und angemessene Bezahlung verordnet.
Vom 3. ökumenischen Kirchentag bleibt bei mir ein schaler Geschmack zurück.
Gott erschuf nach biblischer Tradition die Welt durch Sein Wort. Berühmtestes Beispiel: „Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht." (1. Moses 1, 3) Das Sprechen Gottes erschafft Realität, so kraftvoll ist es. Modernen Menschen scheint das oft unsinnig
Restaurants sollen für (vollständig) Geimpfte und zweifelsfrei Virenfreie deswegen nicht geöffnet werden, weil das in der Mehrheit der Bevölkerung als ungerecht empfunden würde.
Schlau, wie Jesus auf die Frage nach seiner Loyalität so antwortet, dass die Weltsicht der Frager aufgedeckt wird
Warum ist eigentlich die Politik für Pandemiebekämpfung zuständig und nicht das Gesundheitswesen? Verunsicherte Menschen mögen bei schwankendem Boden vielleicht feste Regeln.
Für mich als religiösen Menschen ist es nicht so schwer, sich etwas vorzustellen, was es gibt, obwohl es das gar nicht gibt - Gott zum Beispiel
Corona ist Mist, sagen Gisela und Karl, hat aber auch sein Gutes: Wir brauchen keinen anderen Grund, das Angrillen alleine zu zelebrieren.
Dieser Tage jährt sich zum 500. Mal der Reichstag, auf dem Luther gesagt haben soll: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders.", und etliche werden das ICH Luthers feiern, als sei ...
Wie Corona mir hilft, Ostern und die Folgen zu verstehen: Das Virus tötet
Wenn Christen darauf vertrauen, dass das Virus im Himmel schon besiegt ist, wird ihnen vorgeworfen, die Verbindung zur Realität verloren zu haben und an den Menschen unserer Zeit vorbei zu reden
Wir haben in Hamburg die erste Nacht mit Ausgangsbeschränkung hinter uns. Ich bringe solche Maßnahmen immer noch schwer mit Europa in Verbindung.
Theologisch sinnvoll, aber doch auffällig, dass wir vor Ostern die gleichen Debatten führen wie vor Weihnachten: beide Feste hängen ja direkt voneinander ab. Ein bemerkenswerter Unterschied ist, dass
Es scheint sich zu bestätigen, dass Menschen immer dann, wenn sie es besonders hoch, schnell oder weit gebracht haben, an Höhe, Schnelligkeit oder Weite einbüßen
„Wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein" (Markus 10, 43) sagt Jesus im Evangelium des vergangenen Sonntags. Kanzlerin Merkel macht gerade vor, wie man auch zu dieser Seite vom Pferd herunter fallen kann.
Nach den Corona-Beschlüssen aus der vergangen Nacht sollte ich meine Vorbereitungen für unsere Gottesdienste zwischen Gründonnerstag und Ostermontag um die Organisation eines Gemeindeausflugs nach Mallorca ergänzen ...
G. schaut auf die Uhr an seinem Handgelenk und beginnt dann mit dem Arm wedelnde Bewegungen zu machen. Mein fragender Blick entlockt ihm, dass der Schrittzähler seiner Smart Watch für heute Versäumnisse an Bewegung anzeigt.
Meine Verwirrung ist groß: Erst war jeder alte Mensch, der eventuell an einer Corona-Infektion sterben könnte, Grund genug, Impfungen mit jedem Stoff, der zu bekommen ist, zu forcieren.
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Hauptkirche St. Trinitatis Altona
Kirchenstraße 40
22767 Hamburg
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Torsten Morche
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