Die Blicke meiner Urgroßeltern auf dem alten Foto sprechen vom Ernst des Leben, dem die beiden mit Würde begegnen. Hätten sie bei den wenigen Fototerminen in ihrem Leben gelacht, hätte man sie wohl der Leichtfertigkeit verdächtigt.
Die Blicke meiner Urgroßeltern auf dem alten Foto sprechen vom Ernst des Leben, dem die beiden mit Würde begegnen. Hätten sie bei den wenigen Fototerminen in ihrem Leben gelacht, hätte man sie wohl der Leichtfertigkeit verdächtigt.
Hamburger Abendblatt ordnet Gottesdienstbesuche als hochristkant ein: der Pastor von der Hauptkirche St. Trinitatis widerspricht
Beim inzwischen viel gebrauchten Wort „Resilienz" musste mein Sprachzentrum lange Zeit immer erst eine Kombination aus Riechsalz und Petersilie bilden, bevor es mir locker über die Zunge ging.
Wie ungeniert und mit ernster Miene im Reich der Börse die Habgier zellebriet wird, hat mich in Sache VWL zugegebenermaßen völlig Ahnungslosen immer schon irritiert.
In den USA wird heute als Zeichen der Trauer um die Corona-Toten halbmast geflaggt - aber nicht für Krebs-, Verkehrs- oder Hungertote. Was ist anders?
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Die Dramatik mancher Ereignisse auch? Ich meine bemerken zu können, dass trotz sinkender Kennziffern die Corona-Nervosität eher zunimmt.
Jesus erzählt, dass 10 Mädchen auf einen Bräutigam warten, um ihm heimzuleuchten. Als der Mann mitten in der Nacht kommt, haben 5 der Mädchen nicht genug Öl für ihre Lampen
Der Algorithmus kennt mich besser als ich mich selbst, habe ich gelesen. Nicht mehr lange, dann wird er meine tiefsten Geheimnisse offenlegen
Das muss alles viel schneller gehen: Impfstoff herstellen, liefern, verteilen und impfen, was die Kanüle hergibt. Auch Schulen und Kitas müssen schneller öffnen, damit Eltern wieder ans Fließband und ins Büro können, um schneller das zu produzieren, was wir so schnell wie möglich kaufen und verbrauchen
Wenn Virologe Drosten sagt, drastische Einschränkungen im Reiseverkehr seien aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll, erinnert er mich an Menschen, vor denen Psalm 73 warnt
„Impfprivilegien" hat m. E. das Zeug, schon jetzt zum Unwort des Jahres 2021 zu werden. Denn ob ich ein geöffnetes Restaurant oder Museum oder ein startbereites Flugzeug betrete, kann kein Privileg auf Grund einer Impfung werden, sondern
Nicht mal mehr eine Woche, dann hat sich der Präsident Trump erledigt, aber wohl nicht das Phänomen Trump
Gestern hörte ich von Plänen, nach denen es zukünftig ein Recht auf Homeoffice geben sollte. Mich wundert, dass es keinen Aufschrei zumindest von Gewerkschaftsseite gibt
Mein Bibel-Suchscheinwerfer richtet sich angesichts der Nachrichten vom Capitol in Washington auf die Szene, in der Jesus im Tempel von Jerusalem randaliert, und stellt die Kontraste scharf
Die coronabedingten Einschränkungen, zu Neudeutsch „der Lockdown", werden wohl noch eine Weile gelten. Problematisch ist vor allem die Frage nach Öffnungsweisen und Unterrichtsformen an den Schulen, wie es heißt. Im Radio hörte ich gestern, dass nach einer Umfrage Schüler*innen sich wünschen, in diese Entscheidungen stärker mit einbezogen zu werden
Videos für Jung und Alt
Warum ich an Weihnachten und zum Jahreswechsel Gottesdiente halte: Ich habe das Glück, dass die 2000jährige Gewohnheit der Gläubigen, in allen Situationen und auch unter Gefahr für Leib und Leben zu Gebet, Gotteslob und gegenseitiger Glaubensstärkung zusammen zu kommen
Ab 27. Dezember werden wir gerettet. Eine Risikogruppe nach der anderen. Alle anderen am Schluss. Auch wenn es jetzt schon Streit darüber gibt, wer wohin gehört
Die Cafés waren also nicht schuld. Restaurants, Kinos, Clubs, Theater und Konzerthäuser auch nicht. Die Entscheider*innen haben sich geirrt. Eine Bitte um Entschuldigung fände ich angemessen.
„… und bleiben Sie gesund!", beendet die Stimme am Telefon das Gespräch. Ich zögere wieder mit der Antwort „…Sie auch!", weil mir der Adressat des Imperativs nicht ganz klar ist.
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Hauptkirche St. Trinitatis Altona
Kirchenstraße 40
22767 Hamburg
Vertreten durch:
Pastor
Torsten Morche
Kontakt:
T: | 040 – 3894252 |
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