Patriarch Kyrill hat eine metaphysische Rechtfertigung für den Angriff auf die Ukraine geliefert. Mich als Christen hat das geärgert.
Ein Todesfall beim Ironman in Hamburg am Sonntag hat bei mir wieder einmal die Frage aufgeworfen, wem die Stadt eigentlich gehört. Der Unfall mit Todesfolge hat das Geschäft mit der Stadtvermarktung nicht einen Moment lang stoppen können.
Was ich heute in den Nachrichten höre, ist das Gegenteil dessen, was ich in den Herrnhuter Losungen lese: „Ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der Herr Zebaoth." (Haggai 2,9) Der Krieg in der Ukraine überschreitet die Grenze, über die er kam.
Jesus, unser Bruder, immer und überall
Wenn ich mit Freunden oder Familie rede, passiert mir das nicht. Aber sobald es öffentlicher wird, geht's los: Die meisten Redebeiträge beginnen mit der Versicherung, dass ...
Singen: Therapie gegen böse Geister
Pastor: lateinisch für Hirte
Mir gefällt, wie Thomas Bach sich gegen die Instrumentalisierung des Sports wehrt. Denn die Forderung nach Ausschluss von russischen und belarussischen Sportlern folgt m. E. der medial forcierten Kriegslogik: Alles oder nichts. Bach hält zurecht dagegen
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Hauptkirche St. Trinitatis Altona
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22767 Hamburg
Vertreten durch:
Pastor
Torsten Morche
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